In "The Great Gatsby" erzählte F. Scott Fitzgerald die Geschichte einer Liebesbeziehung in der High Society, die zu einer ikonischen Darstellung des Lebens im Jazz-Zeitalter der 1920er Jahre wurde. Nach dem Börsencrash von 1929 ging es ironischerweise auch für die Reichen bergab. Vor dem Hintergrund dieser Ereignisse geschrieben, ist The Golden Vanity sowohl eine soziale Komödie der Irrtümer als auch ein sardonischer Blick auf das Jazz-Zeitalter und den Absturz, der durch das Leben dreier selbstbewusster Frauen erzählt wird, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Cousinen Gina, Geraldine und Mysie sind alle Einwohner von New York City, aber ihre Leben könnten nicht unterschiedlicher sein. Eine Sekretärin beginnt einen neuen Job voller romantischer Verwicklungen, eine Bestsellerautorin wird durch die Versuche ihres Mannes, an der Börse groß zu gewinnen, untergraben, und eine Schauspielerin führt ein unkonventionelles, aber überraschend intellektuelles Leben. Isabel Paterson begleitet ihre Geschichten durch den wirtschaftlichen Zusammenbruch und zeigt mit raffiniertem Witz, dass es nicht der beste Weg ist, solche Zeiten zu überleben, wenn man das tut, was alle anderen tun. Ursprünglich 1934 veröffentlicht, ist The Golden Vanity schon viel zu lange vergriffen. Eine neue Einleitung von Stephen Cox beleuchtet den wichtigen historischen Fußabdruck des Romans und stellt ihn in einen modernen Kontext. Sprache: Englisch